Test des Diktiergeräts Olympus mit Dragon NaturallySpeaking

Digitales Diktieren im Test: 

"Die Diktiergeräte Olympus VN-541PC und Olympus WS-852 

mit der Spracherkennungssoftware 

Dragon NaturallySpeaking"

"Hält Digitales Diktieren mit Spracherkennung wirklich, was es verspricht - oder wird alles nur noch viel komplizierter?"

Ich habe es getestet: Die Olympus Digital Voice Recorder VN-541PC und WS-852 mit Dragon Naturally Speaking im Härtetest

Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Geld in ein digitales Diktiergerät und eine Spracherkennungssoftware anzulegen, damit Sie Ihre Produktivität beim Schreiben vervielfachen und gleichzeitig während Ihrer kreativen Phase endlich weg vom Computer kommen, dann sind die folgenden Zeilen die wichtigsten, die Sie dazu lesen werden...


Liebe Leserin, lieber Leser,

mein Name ist Peter Grossmann. Beruflich helfe ich mittelständischen Unternehmen, ihre Webseiten zu verbessern. Dafür muss ich viel schreiben. Manchmal stehe ich ganz schön unter Druck. Wenn Sie Vielschreiber sind, ob Autor oder Werbefachmann, Unternehmer oder Berater, dann kennen Sie das wahrscheinlich.

Eine wahre Geschichte

So wie neulich: Es war Abend geworden an meinem Schreibtisch zu Hause. Ich hatte Unmengen an Kaffee getrunken und der dringende Termin rückte immer näher. Bis übermorgen sollte unbedingt dieser eine Text fertig werden. Doch immer wenn ich mich an den Rechner setzte und etwas schreiben wollte, war ich wie blockiert. Lieber ging ich rüber zu Spiegel-Online und begann dort zu lesen, schaute mir auf der ZDF-Mediathek die Nachrichten an und checkte alle 15 Minuten meine E-Mails.

Meine Frau rief bereits: „Schatz, wann kommst du ins Bett? Es ist schon so spät. Mach doch einfach morgen weiter!“ Sie hatte ja so Recht. Ich schaltete den Rechner aus und war einigermaßen unzufrieden darüber, wie wenig ich heute geschafft hatte. Wenn es doch nur einen Weg gäbe, flüssiger und produktiver zu Texten!

Erst spät fand ich in den Schlaf. Am nächsten Morgen wusste ich: die Deadline naht! Heute musste ich etwas zu Wege bringen. Ich legte meine Gliederung vor mir hin und setzte mich an den Rechner. Nachdem ich mir eine Tasse Kaffee reingepfiffen hatte, begann ich zu schreiben. Nach einer Stunde hatte ich gerade mal eine halbe Seite fertig. Irgendwas machte ich falsch!

Christoph wird zum Guru, der zeigt wie es geht

Zum Mittagessen ging ich in die Stadt und traf dort meinen Freund Christoph, der so aussieht wie der junge Dirk Nowitzki. Christoph ist so ein Checker, der immer alles weiß. Dazu schreibt er ständig Texte, vor allem fürs Internet, weil er als Suchmaschinen-Optimierer arbeitet. Ich fragte ihn: „Chris, was ist das Geheimnis deiner Produktivität?“

Er meinte einfach: „Dragon NaturallySpeaking! Spracherkennung ist heute so einfach, dass man es wunderbar benutzen kann.“

Wir gingen in sein Büro und er zeigte mir seinen Rechner, wo er die Spracherkennungssoftware schon eingeschaltet hatte.

Was sich dort sah, konnte ich kaum glauben. Er hatte sein Headset auf, sprach etwas und wie von Geisterhand schrieben sich die Wörter in seinen Computer. Er diktierte schnell eine E-Mail und das war's.

Okay, ich will es ausprobieren!

Dermaßen beeindruckt, recherchierte ich noch einen halben Tag im Internet. Dort entdeckte ich die Geheimnisse des digitalen Diktierens und wollte es selber ausprobieren.

Ich trank eine weitere Tasse Kaffee und schrieb zum letzten Mal einen langen Text mit der Tastatur. Schließlich drückte der Termin. Dann bestellte ich bei Amazon das damals aktuelle Modell Olympus VN-6800PC und die Spracherkennungssoftware Dragon NaturallySpeaking Version 10 Preferred.

Es war Donnerstag abend. Am Samstag brachte die Postfrau das kleine Paket, auf das ich schon sehnsüchtig wartete.


Im Bild: Das Vorgängermodell VN6800-PC mit Aufsteck-Mikrofon

"Geht das wirklich, auch auf meinem Netbook?"

In den folgenden zwei Wochen hatte ich ausgiebig Zeit, das Ganze zu testen. Die Software läuft auf meinem kleinen Netbook mit Intel-Atom-Prozessor ohne Probleme. Doch ich entdeckte einige Tricks und Kniffe, die ich Ihnen verraten will.

Was bei mir am besten funktionierte

Ich wollte einen Text über Website-Usability schreiben. 

Zuerst brauchte ich eine Gliederung, die ich in Ruhe ausarbeitete. 

Das genaue System werde ich Ihnen noch beschreiben. 

Danach setzte ich mich hin und sprach das Ganze in das Diktiergerät. Genau so, als wenn ich es einem guten Freund erzählen würde. 

Schließlich, als ich fertig war, verband ich den Olympus-Recorder über das USB-Kabel mit dem Computer, überspielte die WMA-Audiodatei in mein Verzeichnis und startete das Spracherkennungsprogramm. Der Befehl ist „Aufnahme umsetzen“.



Das Gute daran ist...

In der Zeit, wo der Computer arbeitet, habe ich Gelegenheit, noch einen Kaffee zu trinken. ;-) Mein Netbook braucht pro Aufnahmeminute weniger als eine Minute Rechenzeit. 

Das heißt, wenn ich eine halbe Stunde lang meinen Text in das digitale Diktiergerät gesprochen habe, dann kann ich den Rechner eine halbe Stunde lang in Ruhe arbeiten lassen. (Einstellung: Höchste Genauigkeit). 

NaturallySpeaking schreibt meinen Text in ein spezielles Wordpad-Fenster, das auch in der Korrekturphase mit dem Programm verbunden ist. 

Schließlich korrigiere und verbessere ich. Die Erkennungsgenauigkeit ist bei mir mindestens 95 %, das heißt, ich muss ungefähr jedes 20. Wort korrigieren.
Ich finde, das ist völlig in Ordnung.



Für mich als Texter sehe ich im Zusammenspiel von Diktiergerät und Spracherkennungssoftware drei ganz große Vorteile:

Die Produktivität ist enorm: Ich schaffe etwa fünf bis zehn Seiten in einer Stunde zu besprechen, wenn ich eine gute Gliederung habe. Für die Nachbereitung brauche ich noch einmal etwa eine Stunde. Das bedeutet dass ich einen Text-Output von fünf bis zehn Seiten in zwei Arbeitsstunden habe. Für mich ist das phänomenal!

Mein Workflow ist viel entspannter, weil ich in drei Schritten vorgehe, von denen nur der letzte Schritt direkt am Computer stattfindet. Die beiden vorherigen Arbeitsschritte sind: ich schreibe eine Gliederung auf Papier und ich spreche mit Hilfe der Gliederung frei in das Diktiergerät.

Der gesprochene und automatisch transkribierte Text wirkt sehr flüssig und natürlich. Das ist das Tolle am Diktieren.

Welche Schreibmethode verwende ich?

Wenn ich über ein Thema schreiben will, dann unterteile ich es in Unterthemen. Ich schreibe mit Zettel und Stift nacheinander und so schnell wie es geht 10 bis 20 Punkte auf. Jeden Stichpunkt wandele ich danach in ein Statement um (Beispiel: Aus „Schreibmethode“ wird „Diese Schreibmethode verwende ich“).

Jetzt kommt das entscheidende: Das einzelne Statement formuliere ich so um, dass eine Frage daraus entsteht. ("Welche Schreibmethode verwendest du?")

Zu dieser Frage schreibe ich mir drei Wörter auf, die mir dazu einfallen. 

(Beispiel aus diesem Absatz: Gliederung, je 3 Wörter, Geschichte erzählen). 

Aus den drei Wörtern erzähle ich eine kurze Geschichte.

Das Schöne ist, dass ich während des Diktierens zwischendurch auch Pausen machen kann. 

Niemanden stört es, wenn ich eine Minute nachdenke, bevor ich meinen Text fortsetze! Der Rechner ignoriert einfach meine Pausen.

Nochmal die drei Vorteile, die ich in meiner Arbeit nicht mehr missen möchte:

Enorme Produktivität: Fünf bis zehn Seiten Text in zwei Stunden Arbeit

Natürlicher Sprachstil

Drei entspannte Schritte bis zum fertigen Text, (aka analoges Arbeiten, am besten unter Tageslicht) von denen nur der letzte Schritt am Computer erfolgen muss.

Lassen Sie uns über den Preis reden...

Die Spracherkennungssoftware ist zukunftssicher und das Diktiergerät hat eine hohe Verarbeitungsqualität. Ich bin mir sicher, dass mir beides mehr als zwei Jahre lang gute Dienste leisten wird. Rein rechnerisch bedeutet das den Luxus der Diktiermethode für weniger als 50 Cent pro Arbeitstag.

Genauer gesagt: Für das Diktiergerät habe ich 64 Euro bezahlt, für die Spracherkennungs-Software 119 Euro und dazu kaufte ich mir noch ein schickes, weiß-oranges Ladegerät von Sony für 32 Euro und Akkus von Varta (Größe AAA) für 11 Euro. Als Unternehmer bekomme ich die Mehrwertsteuer zurück, so war alles zusammen 194 Euro netto!

Alle Produkte habe ich bei Amazon bestellt - dort kaufe ich sowieso am liebsten, weil das sicher und problemlos geht.

Für mich hat sich die Sache gelohnt! Endlich kann ich frei vom Computer kreativ texten, und ich bin wirklich mobil.

Ich arbeite draußen im Garten, im Café oder diktiere auch manchmal, wenn ich einfach nur im Bett liege. Das Schreiben übernimmt der Computer, während ich Pause habe. Am Ende korrigiere ich einfach und ergänze den Text.

Genauso wie für meinen Freund Christoph, hat sich meine Produktivität vervielfacht. Nützen Sie das auch, noch heute! Ich garantiere Ihnen: Auch Sie werden das Wunder der Spracherkennung lieben lernen.

Meine Empfehlung für Sie:

Testen Sie die Diktiermethode und vervielfachen Sie Ihre Produktivität.

Diese Produkte brauchen Sie dafür:

Olympus VN-541PC
Ein Diktiergerät zum Aufnehmen.

Moderne Geräte bieten mit 4GB viel Speicher - genug für über 1000 Stunden Aufnahme in CD-Qualität - und unterstützen die Aufnahme im MP3-Format und WMA. 

Das beliebteste Modell von Olympus ist zurzeit:

Der Digitale Recorder 
VN-541PC mit 4GB Speicher, Micro-SD-Karten-Steckplatz und MP3-Aufnahme. (gesehen für 39 Euro)

Privat nutze ich heute das Diktiergerät 
Olympus WS-852, mit dem ich sehr zufrieden bin. (gesehen für 52 Euro)

Die Software für die Spracherkennung:

Meine Empfehlung ist das Produkt Naturally Speaking des Hersteller Dragon.

Von mir getestet und für gut befunden ab
Olympus VN-541PC Aufnahmegerät (mit DNS12 Spracherkennungssoftware 4 GB Speicher, USB-Anschluss, inkl. Batterien)
Version 10 "Preferred".

Die Software Recorder Edition 12 gibt es als Bundle zusammen mit dem Diktiergerät.

(gesehen für 64 Euro)

Meine Anmerkung zum Preis: 

Das Bundle enthält das Diktiergerät für 39 Euro und die Software für 25 Euro.

Ich empfehle deshalb das Bundle:

Das Paket von gutem MP3-Diktiergerät und Spracherkennungssoftware wäre für mich heute die erste Wahl. 

Übrigens: Es macht sich gut, wenn Sie immer ein paar frische Batterien oder Akkus der Größe AAA Micro dabei haben. Die Diktiergeräte kommen sehr lange mit den zwei Batterien oder Akkus aus. Aber irgendwann brauchen sie neuen Strom ...

Mein bester Helfer dafür ist das Akku-Ladegerät von Sony.

Falls Sie also noch ein gutes Akku-Ladegerät suchen, dann empfehle ich den Sony Power Charger und Akkus von Varta, die bei mir seit Jahren im Einsatz sind.
Sony BCG-34HH6KN Power-Charger Ladegerät (inkl. 4 Zellen Ni-MH AA-Akkus, 2000 mAh und 2 Zellen Ni-MH AAA-Akkus, 800 mAh, 110-240V)
Sony Power Charger Schnell-Ladegerät
(gesehen für 21 Euro)


Varta Rechargeable Accu Ready To Use vorgeladener AAA Micro NiMh Akku (4er Pack, 1000 mAh, wiederaufladbar ohne Memory-Effekt - sofort einsatzbereit)

Varta Professional NiMH Akku AAA Micro 1000 mAh 4er Pack
(gesehen für 9 Euro)


Ihre Zufriedenheits-Garantie

Wenn Sie bei Amazon bestellen, dann können Sie die Artikel innerhalb von 30 Tagen ohne Risiko zurückgeben. Selbst wenn Sie die Geräte später verkaufen wollen, dann können Sie das mit wenigen Klicks kostenlos auf dem Amazon Marketplace anbieten. Ich bin mir sicher, wenn Sie das erstmal ausprobiert haben, werden Sie zu 100% zufrieden sein und das Diktiergerät und die Software behalten wollen.

Mein Tipp: Einfach Testen!

Der Mut, etwas Neues auszuprobieren, hat ich mich endlich von meiner Schreibblockade befreit. 

Stellen Sie sich vor, was es für ein Geschenk für mich war, dass ich wieder Lust am Schreiben bekommen habe. Termine machen wir keine Angst mehr, weil ich immer schon weit vorher fertig bin. 

Nicht nur das: Mein Schreibstil hat sich verbessert. Ich schreibe viel aktiver, weil ich nicht schreibe, sondern spreche. 

Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen auch.

Viel Erfolg!


PS.: Diesen Artikel habe ich zu 95 % mit meinem Diktiergerät Olympus und Dragon NaturallySpeaking geschrieben.

PPS.: Das schreiben andere Kunden über das digitale Diktiergerät Olympus VN-541PC und Olympus WS-852 Diktiergerät:

Gutes Gerät - geeignet für Notizen, Meetings, Vorträge

"Der VN-541 PC ist sehr klein (ermöglicht auch diskrete Aufnahmen), durchdacht zu bedienen, man kann Indexmarken setzen (z.B. um den Übergang von Präsentationsfolien zu markieren, die Tonqualität ist tadellos, der Transfer zum PC schnell und ohne Treiberinstallation unter XP möglich, Aufnahmen lassen sich pausieren, Betrieb mit AAA-Format ...einfach ein Gerät, das gefällt."

Rezensent-m aus Rheinland-Pfalz

Tolles Gadget, das so richtig Spaß macht.

"Die Qualität des WS-852 ist der Hammer, ebenso wie das einfache Handling: Keine Software nötig, sondern einfach am USB-Port einstecken und die Dateien herüberziehen."

Florian Straub



Das schreiben Kunden über die Spracherkennungssoftware Dragon NaturallySpeaking:

Hier spricht ein einfacher Anwender!

"Für mich stellt das Programm eine große Hilfe dar, eine Arbeitserleichterung und eine Zeitersparnis. Gerade für das Zusammenfassen von Büchern oder bei der Erstellung von Skripten leistet das Programm gute Dienste."

Von Herrn Kissel aus Hessen

Dragon NaturallySpeaking

"Das Programm hält, was es verspricht. Die Arbeitserleichterung ist deutlich zu spüren..."

Von Melanie Eckart

Kundenstimmen über das Akku-Ladegerät Sony Power Charger Schnell-Ladegerät

Sieht toll aus und funktioniert perfekt

"Ich habe dieses Ladegerät schon seit halbes Jahr und freue mich darüber jeden Tag. Das funktioniert einfach einwandsfrei."

Von Herrn Andreay aus Stuttgart

Kann ich nur zu 100% weiterempfehlen!

"diese Akkus von Sony sind einfach großartig, die Leistung und die Haltbarkeit sind echt der Hammer."

Von Herbert Krug aus Donnersbah

Renzensionen über die Varta Professional NiMH Akkus AAA Micro 1000 mAh:

Zur Zeit die besten Akkus auf dem Markt

"Bei der Benutzung meiner Digi-Foto-Cam denke ich gar nicht mehr an Akkuzeiten, da die Kamera mit diesen Akkus läuft und läuft und läuft..."

Von Georg B. Mrozek





Bevor Sie kaufen, lesen Sie den Test des Diktiergerätes Olympus und der Software NaturallySpeaking von Dragon.